32. Ausstellung „Schwäbische Künstler in Irsee“: Meckatzer Kunstpreis geht an Ulrike Hüppeler
Ulrike Hüppeler wird für das Gemälde „Lichtblick“ (2021, Öl auf Leinwand, 100 x 200 cm) ausgezeichnet. Der von der Meckatzer Löwenbräu, Heimenkirch, finanzierte Kunstpreis, dotiert mit 3.000 €, wird damit zum 25. Mal verliehen. Michael Weiß, Geschäftsführender Gesellschafter der Meckatzer Löwenbräu, wird den Preis im Beisein von Bezirkstagsvizepräsident Johann Fleschhut persönlich überreichen. Für die musikalische Umrahmung sorgt das Virtuose Celloduett Hannah Mittermayr und Magdalena Simm.
Zur Preisverleihung im Rahmen der Vernissage am Samstag, 9. April um 11 Uhr im Festsaal von Kloster Irsee ist die Öffentlichkeit herzlich eingeladen.
Die 32. Ausstellung „Schwäbische Künstler in Irsee“ wird zusammen mit der Sonderausstellung „Berge“ im Festsaal und in den Gängen von Kloster Irsee gezeigt. Beide Ausstellungen enden am 24. April.
Die BBK-Ausstellung gibt einen umfassenden Einblick in die Vielfalt des aktuellen künstlerischen Lebens in Bayerisch-Schwaben. Heuer zeigen 84 Künstler 96 Werke. Eingereicht wurden 193 Werke von 120 Künstlern. In der Sonderausstellung „Berge“ sind 48 Werke von 41 Künstlern zu sehen.
Den Sonderpreis „Berge“, dotiert mit 1.500 €, hat die Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren gestiftet; er wurde bereits am 30. März an Stefanie Siering (Ulm) für das Gemälde „Alpine Angelegenheit I“ (2022, Öl auf Leinwand) verliehen.
Kloster Irsee: Festsaal und Gänge im zweiten Stock
Hygienemaßnahme: Um das Tragen einer FFP2-Maske wird dringend gebeten
Vernissage: Samstag, 9. April 2022, 11.00 Uhr, Festsaal Kloster Irsee
Musik: Virtuoses Celloduett Hannah Mittermayr und Magdalena Simm
Ausstellungsdauer: Samstag, 9. April 2022, bis Sonntag, 24. April 2022
Öffnungszeiten: werktags 14.00 bis 17.00 Uhr, an Wochenenden und Feiertagen 11.00 bis 17.00 Uhr
Förderer: Meckatzer Löwenbräu, Heimenkirch (Meckatzer Kunstpreis); Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren (Sonderpreis „Berge“); Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst