39. Schwäbisches Mariensingen in der Klosterkirche Irsee

26. April 2022: Am Sonntag, 15. Mai, beginnt um 19.30 Uhr in der ehemaligen Klosterkirche Irsee das traditionsreiche „Schwäbische Mariensingen“. Der Lobpreis Marias und die Meditation der Lebensstationen der Gottesmutter sind tief verwurzelt in Brauchtum und Frömmigkeit. Vor dem Hintergrund der aufblühenden Natur bringt die Volksmusik im Marienmonat Mai die Verehrung der Gottesmutter auf vielfältige Weise zum Ausdruck.
Publikum beim Mariensingen - Foto: Markwart Herzog

Unter der bewährten Leitung von Maximilian Osterried gestalten folgende Gruppen aus Bayerisch-Schwaben das diesjährige Programm: Berletshofer Dreigesang, Bocksberger Viergesang, Christian Dreigesang, Dirlewanger Klarinettenquartett, Jodlerduo Gebrüder Böck, Sonthofer Saitenmusikduo, Oberdorfer Weisenbläser. An der im 18. Jahrhundert gebauten Balthasar Freiwiß-Orgel spielt Georg Wawrzik.

Lieder und Instrumentalstücke wechseln ab mit geistlichen Worten von Pfarrer Helmut Enemoser. Auf hohem musikalischen Niveau wird in der wunderschönen Irseer Barockkirche zu Ehren Marias eine stimmungsvolle Andacht gestaltet, die für das Publikum ein unvergessliches Erlebnis bietet.

Seit 1982 findet das „Schwäbische Mariensingen“ auf Initiative der Beratungsstelle für Volksmusik des Bezirks Schwaben in Zusammenarbeit mit der Katholischen Pfarrei Irsee und der Schwabenakademie Irsee statt.

Der Eintritt ist frei. Spenden für einen gemeinnützigen Zweck sind willkommen.

Die Veranstalter bitten das Publikum, eine FFP2-Maske zu tragen.