Bürgersprechstunde mit Bezirkstagspräsident Sailer und Bürgerbeauftragtem Klaus Holetschek, MdL
„Politik ist für die Menschen da und deshalb muss die Politik auch zu den Menschen kommen!“ ‒ mit dieser Überzeugung setzt sich der Bürgerbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Klaus Holetschek, MdL, für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger im Freistaat ein. Von besonderer Bedeutung sind dabei die Bürgersprechstunden, um möglichst überall in Bayern in einen direkten Dialog mit den Menschen zu treten und sich als Vermittler und Fürsprecher für ihre Anliegen stark zu machen. Gestern stattete der Bürgerbeauftragte Augsburg einen Besuch ab, um sich gemeinsam mit Schwabens Bezirkstagspräsidenten Martin Sailer in persönlichen Einzelgesprächen den Sorgen und Wünschen der Bürgerinnen und Bürger zu widmen. „Ein offenes Ohr für die Anliegen der Menschen ‒ darum geht es mir in meiner Arbeit“, betonte Holetschek.
Die Bandbreite an Themen war groß und ging von Fragen zu Schulen in Bayern über staatliche Unterstützungen für ambulant betreute Wohngemeinschaften bis hin zu dem aktuell viel diskutierten Thema der Straßenerschließungskosten. „Ein direkter Draht zu den Menschen durch regelmäßigen Kontakt ist mir sehr wichtig“, so Bezirkstagspräsident Sailer. „Denn nur so kann ich erfahren, was die Menschen wirklich beschäftigt, was sie erwarten, welche Ideen es gibt oder auch Probleme im Kontakt zum Bezirk.“
Für das direkte Gespräch steht auch der Bürgerbeauftragte Holetschek: „Ich will möglichst alle Bürgerinnen und Bürger im Freistaat erreichen und mit ihnen gemeinsam Politik gestalten. Gerade in Zeiten von „Zerstörer-Videos“ und „Digger, der labert halt Scheiße“-Analysen“ ist es umso wichtiger, sich auszutauschen, respektvoll miteinander zu diskutieren und gemeinsam die besten Lösungen zu finden.“