Goldmund Quartett spielt am 12. Oktober in Schloss Höchstädt

09. Oktober 2018: Es gilt als eines der besten Streichquartette seiner Generation und verspricht höchstes Niveau und wunderbare Klangvirtuosität. Zu hören sind Werke von Joseph Haydn, Dmitri Schostakowitsch und Johannes Brahms.
Goldmund Quartett

Höchstädt (pm). „Überaus ansprechende Musikalität mit eigener Handschrift" attestierte die Süddeutsche Zeitung dem Goldmund Quartett, das sich aus Florian Schötz, Pinchas Adt, Christoph Vandory und Raphael Paratore zusammensetzt.

 

Das Goldmund Quartett gilt als eines der besten Streichquartette seiner Generation und „zählt schon jetzt zu den bedeutendsten Nachwuchsmusikern Deutschlands." (Harald Eggebrecht, SZ).

Seit dem Debüt im Münchner Prinzregententheater ist das Quartett neben seiner regen Konzerttätigkeit in Deutschland und Europa gern gesehener Gast internationaler Festivals und reiste bereits durch Europa, Kanada, China und in die USA. Das junge Ensemble wurde bereits vielfach gefördert. Jüngste Auszeichnungen sind der Bayerische Kunstförderpreis durch Herrn Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle sowie der Förderpreis der Karl-Klinger-Stiftung im Rahmen des ARD Musikwettbewerbs 2016.

 

Programm

Joseph Haydn – Streichquartett in D-Dur, op. 76, Nr. 5, Hob. III:79;

Dmitri Schostakowitsch – Streichquartett Nr. 3, F-Dur, op. 73;

Johannes Brahms – Streichquartett Nr. 2, a-Moll, op. 51, Nr. 2;

 

 

Workshop

Das Goldmund Quartett wird mit Nachwuchsmusikern des Schwäbischen Jugendsinfonieorchesters einen Workshop abhalten. Das Einstudierte wird dann zu Beginn des Konzerts den Besuchern vorgetragen.

 

Eintritt (inkl. Museumsbesuch)

19 Euro; ermäßigt 16 Euro; Kartenvorverkauf mit Platzreservierung beim Bezirk Schwaben Telefon 0821 31014533; hoechstaedt@bezirk-schwaben.de.