„Kind-komm-mit-Tag“ in der Bezirksverwaltung
Während ihre Eltern arbeiteten, dachten sich die Kinder im Veranstaltungs- und Tagungsraum „Saal Donau“ ein kleines Theaterstück aus, für das sie gleich passende Kostüme und Requisiten bastelten. Zum krönenden Abschluss des Tages führten sie das Stück ihren stolzen Eltern vor.
„Mit dem „Kind-komm-mit-Tag“ möchten wir die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entlasten, die am schulfreien Buß- und Bettag sonst eine anderweitige Betreuung ihrer Kinder organisieren müssten“, erklärt die Gleichstellungsbeauftragte Nadja Hein. Annekathrin Heiler aus der Sozialverwaltung kommt dies sehr gelegen: „Ich habe leider keine Großeltern oder so in der Nähe, die auf mein Kind aufpassen könnten.“
Auch ihre Kollegin Christine Moeller freut sich über das Angebot, bei dem ihre beiden Kinder sichtlich Spaß hatten: „Für die Kinder ist es spannend, bei der Gelegenheit einmal den Arbeitsplatz ihrer Mama zu sehen.“